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So wird dein Kind trocken: Signale erkennen und achtsam begleiten

Kind mit Windel

Kennst du auch Geschichten von Kindern, die schon mit einem Jahr trocken sind und alleine auf die Toilette gehen? Vielleicht fragst du dich dann, warum es bei euch nicht endlich auch soweit ist und wie du dein Kind beim trocken werden unterstützen kannst.

1000 Gedanken und Fragen schweben durch deinen Kopf: „Wie wird mein Kind trocken? Wann ist es sinnvoll, mit dem Üben zu starten? Wie lange wird es dauern, bis mein Kind trocken ist? Und was ist meine Aufgabe dabei?“. Es kann eine herausfordernde Zeit sein, besonders wenn du mit Druck an die Sache herangehst. Dazu kommt oft ein ständiges Vergleichen mit anderen Kindern und Erwartungen von außen. Beispielsweise durch Kindertageseinrichtungen, die teilweise voraussetzen, dass das Kind bei der Eingewöhnung trocken ist, oder durch Erzählungen der eigenen Eltern.
Was genau dahinter steckt und wie du dein Kind beim trocken werden optimal begleiten kannst, erfährst du hier.

Wann werden Kinder trocken?

Um eines vorweg zu nehmen: Trocken werden ist ein Prozess für den es keine pauschalen Anweisungen gibt. Jedes Kind ist anders und hat sein eigenes Tempo.
Trocken sein bedeutet, dass dein Kind perfekt Blase und Darm beherrscht. Das setzt voraus, dass es seine eigenen körperlichen Signale wahrnimmt, deutet und darauf reagiert. Egal ob es gerade mitten im Spiel oder bei den Mahlzeiten ist.
An diesen Punkt zu gelangen ist ganz klar ein Prozess, der nicht über Nacht und auch nicht in drei Tagen abgeschlossen ist. Es ist wichtig, dein Kind in seinem eigenen Tempo zu begleiten und Schritt für Schritt ans trocken werden heran zu führen. Jedes Kind durchläuft seinen eigenen Reifungsprozess. Den kannst weder du, noch ständiges Abhalten oder aufs Töpfchen setzen beeinflussen.

Signale erkennen: So zeigt dir dein Kind, dass es trocken wird

Beim Trockenwerden durchläuft jedes Kind in etwa den gleichen Prozess. Wann und wie dein Kind seine nächsten Schritte geht ist individuell. Daher ist es wichtig, dass du die Signale deines Kindes beobachtest, um es entsprechend zu begleiten. Körpersprache zu erkennen und zu deuten ist ein wichtiger Faktor, wenn dein Kind trocken wird. An folgenden Anhaltspunkten kannst dich orientieren:

  • Von klein auf trocken werden
    Schon Babys teilen mit ihrer Körperhaltung und ihren Lauten mit, dass sie sich erleichtern (müssen). Du kannst also schon früh anfangen, die entsprechenden Signale deines Babys zu deuten und zu berücksichtigen. Zum Thema windelfrei bei Babys empfehle ich dir die Seite https://artgerecht-projekt.de/
  • Das Spiel unterbrechen
    Mit zunehmendem Alter fangen Kinder an im Spiel innezuhalten. Beobachte dein Kind genau: Stoppt es sein Tun, bleibt stehen du schaut vielleicht sogar konzentriert drein? Dann macht es evtl. gerade Pipi. Manche Kinder machen auch darauf aufmerksam, dass sie gerade „mal müssen“.
  • Sich in eine Ecke zurück ziehen
    Einige Kinder ziehen sich gerne zurück, um ihr großes Geschäft in Ruhe zu erledigen. Das solltest du unbedingt respektieren.
  • Auf die Windel zeigen
    Wenn dein Kind beginnt dir mitzuteilen, wenn seine Windel voll ist, oder dir Bescheid gibt dass es mal „muss“, ist das der nächste Schritt zum Trockenwerden. Jetzt kann es den Zusammenhang zwischen der Wahrnehmung des Druckes und der Ausscheidung erkennen. Das ist ein guter Zeitpunkt um den Gang zur Toilette oder zum Töpfchen vorzuschlagen.
  • Unruhiges Verhalten
    Beobachte dein Kind genau: Tänzelt es manchmal plötzlich auf der Stelle? Dann kann es sein, dass es den Harndrang spürt und versucht, dem Druck entgegenzuwirken. Das bedeutet, es kann sein Pipi jetzt einhalten und ist grundsätzlich in der Lage, seinen Schließmuskel zu kontrollieren.
  • Bescheid sagen
    Mit der Zeit lernt dein Kind seinen Harndrang zu kontrollieren und gibt dir (bestenfalls) Bescheid, wenn es zur Toilette muss.
    Achtung: Dann heißt es beeilen! Denn zu Beginn des Trockenwerdens ist der Abstand zwischen Bescheid geben und es nicht mehr halten können sehr kurz.

All diese Signale können dir dabei helfen zu erkennen, in welchem Teil des Prozesses dein Kind beim trocken werden steckt. Diese gelten allerdings nur tagsüber. Das nächtliche Trockenwerden kann um einiges länger dauern, aber lass‘ dich am besten auch hier nicht stressen oder verunsichern. Es dauert solange es dauert. Es ist ein normaler Prozess, den du nicht beschleunigen kannst. Der Stuhlgang kann in der Regel früher kontrolliert werden als der Harndrang.

Achtsamer Umgang während dein Kind trocken wird

Du steckst nun mitten in der Begleitung der Sauberkeitserziehung. Dein Kind verzichtet immer öfter auf die Windel oder sagt rechtzeitig Bescheid, bevor es muss. Dass dein Kind trocken wird ist ein sehr sensibler Prozess, der entsprechend begleitet werden sollte.

Ein achtsamer Umgang beginnt schon viel früher und zeichnet sich dadurch aus, dass die körperlichen Grenzen des Kindes und sein Nein zum Wickeln akzeptiert werden. Ein Kind gegen seinen Willen zu wickeln, sauber zu machen oder in eine Windel zu zwingen verletzt seine körperliche Integrität. Das gilt auch für die Person die das Kind wickelt – natürlich darf das Kind selbst entscheiden und Mama oder Papa bevorzugen! Sein Körper – seine Entscheidung! Deshalb gilt: „Wenn Nein keine Option ist, stelle keine Frage!“

Werde kreativ: So bleibst du locker während dein Kind trocken wird

Bleibe in Kontakt mit deinem Kind und schaue bei Problemen, was für euch funktioniert. Damit dein Kind trocken werden kann gilt: Alles, was für euch klappt ist richtig!
Beispielsweise wurden zwei meiner Kinder lange Zeit in der Badewanne gesäubert, inkl. anschließendem Wasser-Plansch-Spaß. Das klappte immer, denn sie lieben es im Wasser zu sitzen und zu spielen.
Daher mein Appell an dich: Verabschiede dich von Vorstellungen wie: „Es muss immer der Wickeltisch sein und das Kind muss nach jeder Pipi-Windel abgewischt werden.“
Stattdessen kannst du die Windel im Stehen wechseln, damit dein Kind sein Spiel nicht unterbrechen muss. Oder du beziehst es ein, indem es sich selbst abwischen darf, oder sein Kuscheltier sauber macht.

Übergänge erleichtern

Um den Übergang von der Windel zur Unterhose zu erleichtern könnt ihr diese zusammen einkaufen und ein schönes Erlebnis daraus machen. Selbst ausgesuchte und selbst gekaufte Unterhosen mit dem Lieblingsmotiv darauf, motivieren unheimlich zum Trockenbleiben.
Es ist der Prozess deines Kindes, aber deine Haltung trägt maßgeblich dazu bei, es beim trocken werden zu begleiten. Daher ist ein achtsamer Umgang mit deinem Kind besonders in der Phase des trocken Werdens wichtig.

Keine Strafen oder Vorwürfe beim trocken werden

Ist dein Kind nun schon ohne Windel unterwegs, sind Vorwürfe oder Strafen für nasse Hosen komplett fehl am Platz. Reagiere IMMER wertschätzend, egal ob Unfall oder geglückter Toilettengang. „Komm wir machen dich trocken und ziehen dir eine frische Hose an. Die anderen Sachen wasche ich. Alles ist gut“ statt: „Ich habe dir doch gesagt du sollst aufs Klo gehen. Immer muss ich deine Sachen waschen, weil du dauernd in die Hose machst“.

Übertriebenes Lob ist allerdings genauso wenig zuträglich. Ein einfaches: „Du hast in die Toilette gemacht, das freut mich!“ ist ausreichend. Du musst kein Feuerwerk zünden für das erste Geschäft im Töpfchen – auch wenn ich elterliche Euphorie natürlich nachvollziehen kann.

Wahren der Privatsphäre

„Heute schon AA gemacht?“
„Na hat da jemand einen Stinker?“
Vermeide Gespräche über das Geschäft deines Kindes. Lautstarke Unterhaltungen über den Windelinhalt in Spielgruppen oder im Flur des Kindergartens sind beschämend und die Sinnhaftigkeit möchte ich an dieser Stelle auch mal anzweifeln! Negative Worte zum Ausscheidungsprozess erschweren nachweislich das Trocken werden. (vgl. Artgerecht das Kleinkindbuch, Seite 100)

So wird dein Kind trocken – Tipps und Tricks

Zunächst ist der Zeitpunkt entscheidend, in dem dein Kind bereit ist, sich aufs trocken werden einzulassen. Besonders ungünstig ist es, wenn gerade andere große Ereignisse anstehen – Umzug, Geschwisterchen oder Start in der Betreuung. Diese können auch dazu führen, dass ein bereits trockenes Kind Rückschritte macht und zum Beispiel wieder nach einer Windel verlangt.

Wenn sich dein Kind nicht mehr wickeln lassen möchte, dann beginne, die Windel auch mal weg zu lassen (sei besonders in dieser Zeit auf „Unfälle“ gefasst). Wichtig ist, dass du dein Kind frei entscheiden lässt und es nach deinen Möglichkeiten unterstützt. Folgende Liste kann dir eine Hilfe sein, dein Kind beim trocken werden zu begleiten:

  • Geduld
    Hab Geduld mit deinem Kind und versuche, auch beim 20. Mal Pipi in der Hose nicht zu schimpfen. Atme tief durch und schmeiß‘ die Waschmaschine an. Es gibt schlimmeres. Du kennst es sicher von dir selbst: Je mehr Druck du hast, oder dir selbst machst, desto eher gelingt dir diese eine wichtige Sache nicht. Gib‘ euch die Zeit die ihr braucht.
  • Lerne die Signale deines Kindes kennen
    Indem du die körperlichen Anzeichen deines Kindes verstehst, kannst du entsprechend darauf reagieren. Damit kannst du so früh beginnen, wie es sich für euch gut anfühlt. Damit kannst du auch ständiges Fragen wie „musst du mal Pipi?“ vermeiden, denn sie können Druck erzeugen.
  • Kein Vergleichen mit Kindern, die schon trocken sind
    Es ist egal, ob das andere Kind keine Windel mehr trägt, oder was es schon alles kann. Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. Also versuche, keine Vergleiche mit Gleichaltrigen oder Geschwisterkindern anzustellen, sondern nehme dein Kind so, wie es ist.
  • Stelle dich auf Unfälle ein. Dein Kind wird schrittweise trocken
    Bereite dich mit Wechselkeidung und zusätzlichen Windeln vor. „Unfälle“ sind normal. Schimpfe nicht mit deinem Kind, sondern ermutige es, beim nächsten Mal früher auf die Toilette zu gehen, oder Bescheid zu sagen, damit du ihm helfen kannst.
  • Die Entscheidung liegt beim Kind
    Es entscheidet selbst, wann und wie es sich seiner Ausscheidungen entledigt. Lasse es frei entscheiden und unterstütze es nach deinen Möglichkeiten. Druck und Stress bringen euch nicht weiter.
  • Die richtige Kleidung zum trocken werden
    Solltet ihr im Prozess schon so weit sein, dass dein Kind merkt, wenn es zur Toilette oder aufs Töpfchen muss, ziehe ihm am besten Hosen mit Gummibund etc. an. Je schneller die Hose runter geht, desto besser! Zuhause kann dein Kind (im Idealfall) unten ohne spielen. Nach Möglichkeit kannst du den Sommer nutzen, um mit der windelfreien Zeit zu starten. Draußen ist es weniger schlimm, wenn mal etwas daneben geht.

Meine persönlichen Erfahrungen: So wurden meine Kinder trocken

Mein erstes Kind hat schon sehr früh deutlich gezeigt wann er musste. Wir haben versucht so gut es geht auf seine Signale einzugehen und seinem Bedürfnis gerecht zu werden, eben nicht mehr in die Windel zu machen. Unser Umfeld reagierte mit viel Unverständnis – sei er doch noch viel zu klein. Mit 15 Monaten kam er in die Krippe und auch dort hieß es: Kinder könnten frühestens mit 18 Monaten ihren Harndrang kontrollieren. Nun, ich hatte den lebenden Beweis zu Hause das dem nicht so ist – Theorie hin oder her. Ich habe mich verunsichern lassen und hörte nicht mehr auf meinen Instinkt und die Signale meines Kindes. Durch die fehlende Unterstützung in der Krippe, zog sich das Trocken werden noch eine Weile hin. Um den 2ten Geburtstag rum klappte es dann ganz gut, mit 2,5 Jahren war er komplett ohne Windel und Unfälle trocken – auch nachts.

„Du bist der Experte für dein Kind!“

Bei meinen anderen beiden Kindern konnte ich sehr viel entspannter sein. Ich vertraue meinen Kindern und richte mich danach was sie benötigen, sobald sie sich für den Ausscheidungsprozess interessieren. Mein zweites Kind war mit ca. 2,5 Jahren tagsüber trocken. Mit 3 Jahren brauchte er auch nachts keine Windel mehr, da er zuverlässig wach wurde um zur Toilette zu gehen, wenn die Blase voll war. Bis dahin gab es nachts den ein oder anderen Unfall, wenn er keine Windel anziehen wollte. Für mich ist das vollkommen ok gewesen und wir haben mit entsprechenden Auflagen vorgesorgt.

Organisation beim trocken werden

Wir hatten eine Zeitlang drei Töpfchen im Haus verteilt und dazu noch zwei Toiletten. Hat ein Kind während des Trocken werden gesagt es muss Pipi, sind wir geflitzt und haben schnellst möglich ein Töpfchen bereitgestellt. Zu Hause haben wir weitestgehend nicht nur auf Windel, sondern auch auf Hosen verzichtet. Für Kleinkinder sind „selber machen“ und „schnell“, zwei nicht zu unterschätzende Komponenten auf dem Weg zum Trocken werden. Gerade am Anfang stellt es die Kinder vor eine immense Herausforderung den komplexen Vorgang des Toilettengangs voll umfänglich zu begreifen. Das rechtzeitige Bescheid sagen zum Beispiel um noch den Gang zum Klo und das Ausziehen der Hose zu schaffen. Das heißt für uns schnell sein und die Umgebung bestens vorzubereiten.

War es uns beim ersten Kind noch möglich neben dem Töpfchen zu sitzen und ein Buch anzuschauen, ging das beim zweiten aus Zeitgründen nicht mehr. Davon abgesehen, fand er das Töpfchen lange Zeit doof und saß nur für max. 10 Sekunden (um dann im Stehen auf den Boden zu pinkeln). Das ist bis heute geblieben und er erledigt sein Geschäft in Windeseile, während der Ältere stundenlang auf dem Klo sitzt. Das hat sich der Jüngste auch schon abgeschaut. So holt er sich, wenn er mal muss nicht nur ein Töpfchen, sondern auch gleich noch was zum Spielen.

Was kannst du tun, wenn dein Kind nicht trocken wird?

Unsere Kinder werden – entgegen dem aktuellen Trend – nicht von alleine trocken. Geschichten von anderen Eltern, dass das Kind von heute auf morgen verkündet keine Windel mehr zu wollen, können diesen Eindruck verstärken. Dem ist nicht so. Kinder brauchen Begleitung um den Prozess zu verstehen und die Kontrolle über ihre Ausscheidungen zu erlernen.

Loslassen kommt vom Loslassen

Es gibt kein Patentrezept zum Trockenwerden. Achte auf die Signale deiner Kinder und begleite sie in ihrem Tempo und ohne Druck.

Das Wichtigste ist, dass ihr euch nicht selber stresst. Ein Kind muss nicht mit zwei Jahren trocken sein oder weil es in die Krippe kommt oder weil alle anderen aus der Spielgruppe es schon sind. Vertraue in die Kompetenz deines Kindes und in deine eigene.

Trocken werden ist ein Prozess, der geprägt sein wird von Unfällen und Rückschritten. Wir können lernen uns darauf einzustellen und vorbereitet sein. Wir stellen dem Kind eine Umgebung zur Verfügung, die es ihm ermöglicht Toilette oder Töpfchen selber zu erreichen.

Hilfe bei Problemen und Sorgen

Sollten dennoch Schwierigkeiten auftreten oder du machst dir Sorgen, dann scheue dich nicht davor eine Beratung in Anspruch zu nehmen. Manchmal hilft ein Blick von außen um die Situation zu entspannen. Wenn du dir Begleitung auf diesem Weg wünschst, oder noch mehr Informationen möchtest, findest du hier meinen Kurs Topf-fit Trocken werden.

Folge mir gerne auf Instagram für mehr Informationen über die Kleinkindzeit und höre dir meinen Podcast an. Ich freue mich auf dich!

Alles wird gut,
Eure Ines

Nützliche Links zum Thema Windelfrei

https://artgerecht-projekt.de/de/infos/windelfrei.html

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3 Comments

  • Reply
    Tine
    Dezember 17, 2019 at 11:29 pm

    Huhu! Gelungener Artikel, finde ich, ubd gehe in allem mit – mag allerdings zum 1. Punkt ergänzen, dass Babys wohl durchsus von Anfang spüren & uns auch signalisieren, dass sie mal müssen. Leider ist uns diesen Wissen abhanden gekommen, so dass wir die Signale nicht wahrnehmen/ verstehen und die Babys mit der Zeit verlernen, Signale zu geben… und dann halt erst später wieder lernen, sich diesbezüglich zu spüren usw.
    Habe dies leider selbst erst in meiner 3. Schwangerschaft gelesen & dann vorbereitend einen Workshop dazu besucht. So interessant & beeindruckend! Möglicherweise gehört unser 3. Mäuschen zu den wenigen Kindern, die es tatsächlich noch nicht spüren (unter 4%), oder ich habe es einfach nicht wahrgenommen im Alltag mit noch 2 größeren kleinen Geschwistern. Bei den beiden lief es übrigens wie von dir beschrieben – „Durchbruch“ kam jeweils im Sommer, als sie 2 waren. Da dürfen wir mit unserem Jüngsten (der im Sommer 2 geworden ist) nun noch ein Weile geduldiger sein… Liebe Grüße, Tine

    • Reply
      Ines
      Januar 15, 2020 at 7:50 pm

      Liebe Tine, vielen Dank für deine Ergänzung. Das ist tatsächlich ein wichtiger Punkt. Ich habe mich beim zweiten Kind auch mit Windelfrei beschäftigt, aber bin grandios gescheitert 🙂
      Alles Liebe Ines

  • Reply
    Gemeinsam am Familientisch - wachsenohneziehen
    Februar 14, 2021 at 8:47 pm

    […] wie beim trocken werden, gilt auch beim Essen – Druck schadet mehr, als das er hilft. Vielmehr braucht das Kind eine […]

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